3. Oktober 2025 | Leonberg | Solitude Rennstrecke
19. LILA LOGISTIK Charity Bike Cup
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Vielen Dank an unsere starken Partner für den guten Zweck!

Bist du bereit, deine Grenzen zu testen und eine sportliche Herausforderung anzunehmen?

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Beim LILA RACE über 90 km (7 Runden à 12,1 km) erhältst du die einmalige Gelegenheit, Seite an Seite mit aktiven und ehemaligen Radprofis in die Pedale zu treten. -> Nutze diese Chance für dein unvergessliches Rennabenteuer!

Mindestalter: 15 Jahre

DIE FACTS

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LILA RACE – HOW TO

Jedes TEAM hat eine/n KAPITÄN

Jedes TEAM hat ein eigenes TRIKOT

In jedem TEAM sind maximal 50 STARTPLÄTZE frei

Du suchst dir anhand des KAPITÄNS oder dem TRIKOT -> DEIN TEAM aus!

  • Du bist dir unsicher bei der Trikotgröße? Hier findest du eine Größentabelle
  • Die Trikots des LILA RACE haben einen sportlichen SLIM CUT!

Das ist in deiner Startgegühr enhtalten:

40,- € Spende
Gesperrte Rennstrecke
Teamtrikot (UVP: 100 €)
Zeitnahme mit Chip
Ergebnisliste & Online-Urkunde
individuelle Startnummer
Fotodienst (sportograf.com)
Rennverpflegung
Technischer Service vor dem Rennen
Starterbeutel

DIE TEAMS

STARTPLÄTZE BELEGT:

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RSM Ebner Stolz

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Zur Info:

  • Wir schließen mit den Kapitänen/innen keine Verträge für die Teilnahme ab.
  • Es kann vorkommen, dass ein/e Kapitän/in kurzfristig aufgrund beruflicher oder privater Verpflichtungen absagen muss.
  • Änderungen sind ausdrücklich vorbehalten!

TEAM EPICTO

TEAMTRIKOT
FAHRE MIT

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Team Rynkeby Deutschland

TEAM RYNKEBY DEUTSCHLAND

Deutsche Kinderkrebsstiftung
TEAMTRIKOT
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Roger Kluge – Der Taktgeber im Peloton

Roger Kluge ist einer der erfahrensten und vielseitigsten deutschen Radprofis der letzten Jahre. Der gebürtige Eisenhüttenstädter bringt nicht nur eine olympische Silbermedaille von der Bahn (Peking 2008) mit, sondern auch unzählige Kilometer Erfahrung aus dem Profi-Peloton auf Straße und Bahn.

Auf der Bahn feierte Roger Kluge seine größten Erfolge im Madison – dem Zweier-Mannschaftsfahren. Gemeinsam mit Partner Theo Reinhardt wurde er zweimal Weltmeister (2018 und 2019) sowie mehrfach Europameister. Sein perfektes Timing, die taktische Übersicht und seine Nervenstärke machen ihn zu einem der besten Madison-Fahrer seiner Generation.

Auch auf der Straße ist Roger ein unverzichtbarer Teamplayer. Als Edelhelfer und Anfahrer machte er sich international einen Namen, unter anderem bei Top-Teams wie Orica-GreenEDGE, IAM Cycling und Lotto Soudal. Gemeinsam mit Sprintgrößen wie Caleb Ewan feierte er große Erfolge – stets mit dem Blick für das Team und den richtigen Moment.

Trotz all seiner Erfolge blieb Roger Kluge immer bodenständig. Wer ihn kennt, weiß: Hier kommt kein Star mit Allüren, sondern ein echter Sportsmann, der sein Wissen und seine Leidenschaft gern teilt. Ob auf der Straße, im Velodrom oder beim Charity Ride – Roger steht für Einsatz, Fairness und Teamgeist.

Wir freuen uns, ihn beim LILA LOGISTIK Charity Bike Cup begrüßen zu dürfen – als Botschafter des Radsports und Vorbild auf zwei Rädern.

AUSGEBUCHT!

TEAM ADAC

TEAMTRIKOT
FAHRE MIT

Timo Scheider, geboren am 10. November 1978 in Lahnstein, ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer und zweifacher DTM-Champion.

Karriere:

Anfänge: Scheider startete seine Motorsportkarriere im Kartsport, bevor er 1995 in den Formelsport einstieg. 1997 wurde er Vizemeister in der Deutschen Formel-3-Meisterschaft.

Tourenwagensport: Sein Einstieg in die DTM erfolgte im Jahr 2000. Nach Stationen bei Opel und Abt Sportsline fand er 2006 beim Audi-Werksteam eine dauerhafte Heimat.

Erfolge:

  • 2008: Gewinn der DTM-Gesamtwertung mit Audi Sport Team Abt Sportsline.

  • 2009: Erfolgreiche Titelverteidigung und damit zweifacher DTM-Meister.

  • 2010: Dritter Platz in der Gesamtwertung der DTM.

  • Langstreckenrennen: Scheider war auch international aktiv, unter anderem beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, den 24h von Daytona sowie der FIA World Rallycross Championship.

Nach seinem DTM-Ausstieg 2016 blieb Scheider dem Motorsport als Fahrer in Rallycross- und Langstreckenrennen sowie als TV-Experte und Instruktor erhalten. Seine langjährige Karriere ist geprägt von konstanten Leistungen auf höchstem Niveau und dem Ruf eines fairen und vielseitigen Rennfahrers.

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TEAM ALLIANZ – HOFER AKIN GBR

TEAMTRIKOT
FAHRE MIT

Kai Hundertmarck, geboren am 25. April 1969 in Kelsterbach, ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer mit einer beeindruckenden Karriere. Von 1996 bis 2003 fuhr er für das Team Telekom, zuvor war er für das Team Motorola aktiv. Sein größter Erfolg war der Sieg beim Klassiker „Rund um den Henninger-Turm“ im Jahr 2000. Weitere bedeutende Erfolge waren der Gewinn der Bayern-Rundfahrt 1989, der Sieg bei der Rheinland-Pfalz-Rundfahrt 1990, Etappensiege bei der Regio-Tour und der Hessen-Rundfahrt 1997, ein Etappensieg beim Tour Down Under 2001 sowie der Triumph bei „Rund um die Nürnberger Altstadt“ 2003.

Thomas Maximilian Held, geboren am 3. März 1972 in Köln, ist ein deutsch-österreichischer Schauspieler mit einer vielseitigen Karriere in Film, Fernsehen und Theater. Seine Schauspielausbildung absolvierte er an der Schauspielschule der Keller in Köln.

Im Fernsehen wurde er einem breiten Publikum durch seine Hauptrolle in der Sketch-Show „Sechserpack“ (2002–2009) bekannt. Weitere TV-Auftritte hatte er in Serien wie „Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei“ (2005), „Alles außer Sex“ (2006) und „Lena – Liebe meines Lebens“ (2010–2011), in der er die Rolle des Tom Lorenz verkörperte.

Auf der Kinoleinwand war Held unter anderem in „Late Show“ (1998) und in „Buffalo Soldiers ’44 – Das Wunder von St. Anna“ (2008) zu sehen. Sein Theaterschaffen umfasst Produktionen wie „Buddenbrooks“ (2008 in Marburg) und „Zauberhafte Zeiten“ (2015 in Düsseldorf).

Neben seiner Schauspielkarriere engagiert sich Held für soziale Projekte und ist ein leidenschaftlicher Sportler.

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RSM Ebner Stolz

TEAM RSM EBNER STOLZ

RSM Ebner Stolz
TEAMTRIKOT
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Mario Kummer, geboren am 6. Mai 1962 in Leipzig, ist ein ehemaliger deutscher Radsportler, der vor allem auf der Bahn und im Straßenradsport große Erfolge feiern konnte. ​

Bereits in jungen Jahren zeigte Kummer sein Talent im Radsport und wurde Mitglied der DDR-Nationalmannschaft. Seinen größten Triumph feierte er bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul, wo er mit der DDR-Mannschaft die Goldmedaille in der 100-Kilometer-Mannschaftsverfolgung auf der Straße gewann. ​

Auch bei Weltmeisterschaften war er erfolgreich: 1981 wurde er Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung auf der Bahn. In den folgenden Jahren sicherte er sich weitere Podiumsplätze bei internationalen Titelkämpfen, sowohl auf der Bahn als auch auf der Straße. ​

Nach seiner aktiven Karriere wechselte Kummer ins Management und war unter anderem als Sportlicher Leiter für verschiedene Profi-Radsportteams tätig. Sein Fachwissen und seine Erfahrung machten ihn zu einer angesehenen Persönlichkeit im internationalen Radsport.

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TEAM ABUS

TEAMTRIKOT
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Olaf Ludwig, geboren am 13. April 1960 in Gera, ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer und Olympiasieger. Seine Karriere begann er bei der SG Dynamo Gera.

Amateurkarriere:

In den 1980er-Jahren zählte Ludwig zu den erfolgreichsten Amateurradfahrern. Er gewann die Internationale Friedensfahrt zweimal, 1982 und 1986, und hält mit 38 Etappensiegen den Rekord dieser prestigeträchtigen Rundfahrt. Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul sicherte er sich die Goldmedaille im Straßenrennen.

Profikarriere:

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wechselte Ludwig 1990 ins Profilager und fuhr zunächst für das Team Panasonic-Sportlife. Später schloss er sich dem Team Telekom an. Während seiner Profikarriere erzielte er zahlreiche Erfolge, darunter drei Etappensiege bei der Tour de France. 1990 gewann er das Grüne Trikot der Punktewertung. 1992 entschied er die Gesamtwertung des Rad-Weltcups für sich.

Nach der aktiven Karriere:

Nach seinem Rücktritt vom aktiven Radsport 1996 blieb Ludwig dem Sport treu. Er gründete die Olaf Ludwig Cycling GmbH, die bis 2006 das Team T-Mobile managte. Zudem engagierte er sich in verschiedenen Funktionen beim Bund Deutscher Radfahrer und war Mitglied der Profikommission des Weltradsportverbandes UCI.

Olaf Ludwig gilt als einer der herausragenden deutschen Radsportler, dessen Erfolge sowohl im Amateur- als auch im Profibereich beeindruckend sind.

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TEAM KREISSPARKASSE BÖBLINGEN

TEAMTRIKOT
FAHRE MIT

Elisabeth Brandau, geboren am 16. Dezember 1985, ist eine erfolgreiche deutsche Radsportlerin, die sowohl im Mountainbike- als auch im Cyclocross-Bereich internationale Erfolge feierte.

Ihre Karriere begann auf der Straße, bevor sie sich verstärkt dem Offroad-Sport widmete. Brandau gewann mehrfach die Deutsche Meisterschaft im Mountainbike-Cross-Country (XCO) sowie im Cyclocross. Besonders beeindruckend war ihr Sieg bei der Deutschen Cyclocross-Meisterschaft 2018 und 2019.

International machte sie mit starken Auftritten im UCI-Mountainbike-Weltcup und bei Weltmeisterschaften auf sich aufmerksam. 2019 belegte sie bei der Cross-Country-Weltmeisterschaft den sechsten Platz und qualifizierte sich für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio.

Neben ihrer aktiven Karriere engagiert sich Elisabeth Brandau auch als Trainerin und setzt sich für die Förderung des Frauenradsports ein. Trotz ihrer beeindruckenden sportlichen Leistungen bleibt sie bodenständig und inspiriert durch ihre Vielseitigkeit und ihren unermüdlichen Ehrgeiz.

Alexander Aeschbach, geboren am 9. Juni 1974 in Dürrenäsch, ist ein ehemaliger Schweizer Radrennfahrer, der sich auf Bahnrennen spezialisierte.

eschbach erzielte zahlreiche Erfolge im Bahnradsport:

  • Europameisterschaft: 2004 gewann er gemeinsam mit Franco Marvulli die Goldmedaille im Madison.

  • Weltcup: Er sicherte sich die Gesamtwertung im Zweier-Mannschaftsfahren in den Jahren 2001 und 2004.

  • Sechstagerennen: Insgesamt startete er bei 98 Sechstagerennen und gewann acht davon, darunter fünfmal in Grenoble (2001, 2003, 2004, 2006 und 2010) sowie 2007 in Stuttgart.

  • Schweizer Meisterschaften: Aeschbach errang mehrere nationale Titel, unter anderem in der Mannschaftsverfolgung, Einzelverfolgung und im Madison.

Im Herbst 2013 beendete Alexander Aeschbach seine aktive Karriere nach einem Abschiedsrennen im neu eröffneten Velodrome Suisse in Grenchen.

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TEAM PAUL LANGE & CO – SHIMANO

TEAMTRIKOT
FAHRE MIT

Karl Platt, geboren am 14. März 1978 in Novosibirsk (damals Sowjetunion), ist ein ehemaliger deutscher Mountainbike-Profi, der vor allem im Marathonbereich Maßstäbe setzte.

Nach seiner Einwanderung nach Deutschland begann Platt früh mit dem Radsport und entwickelte sich schnell zu einem der erfolgreichsten Mountainbiker des Landes. Besonders bekannt wurde er durch seine Leistungen beim Cape Epic, dem renommiertesten Etappenrennen im MTB-Marathon: Platt gewann dieses Rennen insgesamt fünf Mal – 2004, 2007, 2009, 2010 und 2016 – ein Rekord, den er sich mit Christoph Sauser teilt.

Neben seinen internationalen Erfolgen dominierte Platt auch national. Er wurde mehrfach Deutscher Meister im MTB-Marathon und war über Jahre hinweg eine feste Größe in der Szene. Sein kraftvoller Fahrstil, seine Ausdauer und sein taktisches Gespür machten ihn auf langen Distanzen nahezu unschlagbar.

Platt beendete seine Profikarriere 2019, bleibt dem Radsport aber als Botschafter und Trainer verbunden. Mit seinem unermüdlichen Einsatz, seiner Bodenständigkeit und seinem Teamgeist prägte er den deutschen Mountainbike-Sport über zwei Jahrzehnte hinweg.

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TEAM MAGNESIUM-PUR

TEAMTRIKOT
FAHRE MIT
Domenic Weinstein, geboren am 27. August 1994 in Villingen-Schwenningen, ist ein ehemaliger deutscher Bahnradsportler, der sich insbesondere in der Einerverfolgung einen Namen gemacht hat.

2011 wurde er Junioren-Weltmeister im Punktefahren. In den folgenden Jahren sammelte er zahlreiche Erfolge auf internationaler Ebene. Bei den UEC-Bahn-Europameisterschaften 2015 in Grenchen gewann er Silber in der Einerverfolgung, 2017 in Berlin Bronze und 2018 in Glasgow schließlich Gold, womit er Europameister wurde. Zudem errang er bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2016 in London und 2019 in Pruszków jeweils die Silbermedaille in der Einerverfolgung.

Weinstein nahm an zwei Olympischen Spielen teil: 2016 in Rio de Janeiro belegte er mit dem deutschen Team den fünften Platz in der Mannschaftsverfolgung, und 2021 in Tokio erreichte er den sechsten Platz in derselben Disziplin.

Jan Hugger, geboren am 10. Juli 1998 in Villingen-Schwenningen, ist ein ehemaliger deutscher Straßenradrennfahrer. Seine Karriere begann er im Amateurbereich beim RV Viktoria Niedereschach (2008–2016) und dem WRSV Holczer Radsport Team (2015–2016). Ab 2017 fuhr er als Profi für Teams wie 0711|Cycling und Team Lotto–Kern Haus.

Zu seinen bemerkenswerten Ergebnissen zählen der 6. Platz in der Gesamtwertung der International Tour of Rhodes 2021 und der 9. Platz bei derselben Rundfahrt im Jahr 2020. Im Mai 2022 gewann er die Erzgebirgs-Rundfahrt, ein Rennen der Rad-Bundesliga.

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TEAM TANNHEIMER TAL

TEAMTRIKOT
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Kim Heiduk – Deutscher Radprofi mit Zukunft

Kim Alexander Heiduk, geboren am 3. März 2000 in Herrenberg, ist ein deutscher Straßenradsportler, der sich als Sprinter und Klassikerfahrer einen Namen macht. Seit 2022 fährt er für das renommierte WorldTeam INEOS Grenadiers.

Bereits in jungen Jahren zeigte Heiduk sein Talent: 2017 holte er Bronze bei der deutschen Junioren-Straßenmeisterschaft, ein Jahr später fuhr er auf Rang drei in der Gesamtwertung der Ain Bugey Valromey Tour.

Seinen internationalen Durchbruch schaffte Heiduk 2021. Er gewann die erste Etappe der Tour d’Eure-et-Loir im Massensprint, wurde deutscher U23-Meister im Straßenrennen und belegte zweimal den zweiten Platz beim Orlen Nations Grand Prix – sowohl in der Einzelwertung als auch in der Gesamtwertung. Seine starken Leistungen brachten ihm zur Saison 2022 einen Vertrag beim WorldTeam INEOS Grenadiers ein.

Seitdem entwickelt sich Heiduk kontinuierlich weiter. 2023 bestritt er erstmals eine Grand Tour mit der Vuelta a España. 2024 nahm er erneut teil, auch wenn er nicht unter den Spitzenplatzierungen zu finden war. Im Frühjahr 2025 kehrte er nach Knieproblemen ins Renngeschehen zurück und übernahm beim Omloop Het Nieuwsblad erstmals die Rolle des „Road Captain“. Dort überzeugte er als zuverlässiger Helfer in der Spitzengruppe.

Wichtige Erfolge und Platzierungen:

  • 3. Platz bei den deutschen Straßenmeisterschaften 2024
  • Top-10-Ergebnisse bei Eintagesrennen wie Per Sempre Alfredo (7. Platz, 2023) und Brabantse Pijl (10. Platz, 2023)

  • Podestplatzierungen bei Etappenrennen wie der Tour of the Alps 2025 und der Baloise Belgium Tour

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TEAM ROSSKNECHT – ZIEMLICH BESTE BIERE

TEAMTRIKOT
FAHRE MIT

Marco Mathis, geboren am 7. April 1994 in Tettnang, ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer, der sowohl auf der Straße als auch auf der Bahn aktiv war. Besonders bekannt wurde er durch seine Erfolge im Einzelzeitfahren.

Seine Karriere begann Mathis im Jugendbereich des TV Kressbronn und später beim Rad-net Rose Team. 2016 wurde er U23-Weltmeister im Einzelzeitfahren in Doha, Katar. Dieser Erfolg öffnete ihm die Tür zum WorldTour-Team Katusha-Alpecin, bei dem er von 2017 bis 2018 fuhr. Anschließend wechselte er zum Team Cofidis, für das er bis 2020 aktiv war.

Auf der Bahn errang Mathis 2016 den deutschen Meistertitel in der Einerverfolgung sowie in der Mannschaftsverfolgung. 2021 kehrte er zur Bahn zurück und gewann mit dem deutschen Team die Mannschaftsverfolgung beim Nations Cup in Hongkong. Im selben Jahr wurde er als Ersatzfahrer für die Olympischen Spiele in Tokio nominiert, kam jedoch nicht zum Einsatz.

Ende 2021 beendete Marco Mathis im Alter von 27 Jahren seine aktive Karriere.

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TEAM RIDE FOR PEACE

TEAMTRIKOT
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Thomas Dold, geboren 1984 im Schwarzwald, ist ein deutscher Ausnahmesportler, der sich mit außergewöhnlichen Erfolgen im Berglauf, Rückwärtslaufen und Treppenlauf international einen Namen gemacht hat. Seine sportliche Karriere begann im Jugendalter mit der Leichtathletik, doch schon bald entdeckte er seine außergewöhnlichen Fähigkeiten in Disziplinen abseits des Mainstreams.

Bekannt wurde Dold vor allem durch seine spektakulären Siege bei den weltgrößten Treppenläufen. Zwischen 2006 und 2011 gewann er siebenmal in Folge das berühmte Empire State Building Run-Up in New York – ein Rennen über 86 Stockwerke und 1.576 Stufen. Diese Siegesserie machte ihn zum erfolgreichsten Treppenläufer der Welt.

Auch im Rückwärtslaufen, einer weiteren außergewöhnlichen Ausdauerdisziplin, stellte Dold mehrere Weltrekorde auf. Unter anderem lief er den 10-Kilometer-Rückwärtslauf in unter 40 Minuten – eine Leistung, die ihm weltweite Aufmerksamkeit einbrachte und seine Vielseitigkeit unter Beweis stellte.

Neben diesen speziellen Disziplinen ist Thomas Dold auch als Bergläufer erfolgreich. Er gewann mehrfach die Deutsche Meisterschaft im Berglauf und vertrat Deutschland bei internationalen Wettkämpfen. Seine Trainingsmethoden kombinieren moderne Sportwissenschaft mit mentaler Stärke und Innovationsgeist.

Dold ist nicht nur ein Athlet, sondern auch ein inspirierender Redner und Coach. In Vorträgen und Seminaren vermittelt er, wie man mit Disziplin, Zielstrebigkeit und mentaler Stärke persönliche und sportliche Grenzen verschieben kann.

Mit seiner außergewöhnlichen Karriere hat Thomas Dold bewiesen, dass Erfolg nicht immer auf konventionellen Wegen entsteht – sondern oft dort, wo andere noch nicht einmal begonnen haben zu gehen.

AUSGEBUCHT!

TEAM MA6LIA N3RA

TEAMTRIKOT
FAHRE MIT

Alexander Herr, geboren am 4. Oktober 1978 in Furtwangen, ist ein ehemaliger deutscher Skispringer. Er feierte erste Erfolge bei den Junioren-Weltmeisterschaften, wo er zweimal Gold im Teamwettbewerb gewann. Sein Weltcup-Debüt gab er 1994, seine besten Einzelplatzierungen erzielte er 2004/05 mit einem zweiten Platz in Kuusamo und einem dritten in Kuopio.

Zu seinen größten Erfolgen zählen der Weltmeistertitel mit dem deutschen Team 2001 in Lahti sowie Bronze bei der Skiflug-WM 2006. Nach Differenzen mit dem Verband verließ er das deutsche Team während der Olympischen Spiele 2006 und beendete ein Jahr später seine Karriere. Heute ist er als Gesundheitsberater tätig.

AUSGEBUCHT!

TEAM MÜLLER – DIE LILA LOGISTIK

TEAMTRIKOT
FAHRE MIT

AUSGEBUCHT!

TEAM FIETSEN RADCAFÉ &
RENÉROSA FACTORY RACING

TEAMTRIKOT
FAHRE MIT

René Weissinger, geboren am 11. Dezember 1978 in Böblingen, ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer, der von 2002 bis 2012 als Profi aktiv war.

Karriere:

  • Anfänge: Weissinger begann seine Profikarriere 2002 beim Team Rothaus.
  • Teams: Im Laufe seiner Karriere fuhr er für verschiedene Mannschaften, darunter Vermarc Sportswear (2003), Volksbank-Ideal Leingruber (2004–2005), Skil-Shimano (2006) und Team Volksbank (2007–2012).

Erfolge:

  • 2001: Deutscher Bergmeister.
  • 2005: Siege bei der Tour de Berne und den Völkermarkter Radsporttagen.
  • 2006: Gewinn von zwei Etappen beim Tour of Qinghai Lake in China.
  • 2008: Sieg in der Sprintwertung der Tour de Suisse.
  • 2011: Erster Platz bei der Burgenland-Rundfahrt.

Weissinger beendete seine aktive Radsportkarriere 2012 und hinterließ eine beeindruckende Bilanz mit zahlreichen Siegen und Podiumsplatzierungen.

AUSGEBUCHT!

TEAM NEUES HEIM

TEAMTRIKOT
FAHRE MIT

AUSGEBUCHT!