Über 1000 erwartete Teilnehmer, eine Menge Stars, extra abgesperrte Strecken und Teamtrikots nach Wunsch. Der LILA LOGISTIK Charity Cup am 3. Oktober in Ditzingen-Heimerdingen erfordert auch logistisch einen gewissen Vorlauf. Deshalb endet die erste Anmeldefrist für die diesjährige Veranstaltung bereits am kommenden Freitag, den 17. August. Bis dahin können sich noch alle Teilnehmer für ihre Lieblingsmannschaft entscheiden. Ausnahme: Das LILA RACE Team Müller – Die lila Logistik mit Marcus Burghardt als Teamkapitän ist bereits ausgebucht.

Aber auch sonst ist noch eine Menge Prominenz am Start. Eine kleine Auswahl: die Radsport-Legenden Sabine Spitz, Tony Rominger, Stephen Roche, Olaf Ludwig, Udo Bölts und Steffen Wesemann, Tour-de-France-Teilnehmer Nikias Arndt, Trial-Weltmeisterin Nina Reichenbach, Beachvolleyball-Olympiasieger Jonas Reckermann, Ex-Skisprung-Weltmeister Alexander Herr, der ehemalige Ski-Slalom-Weltmeister Frank Wörndl, Schauspieler Thomas Maximilian Held, das erfolgreiche Triathlon-Ehepaar Nicole und Lothar Leder, Weltklasse-Fechterin Monika Sozanska und Tatort-Kommissar Richy Müller.

Das Veranstaltungs-Prinzip besteht seit der ersten Auflage und hat sich bewährt: Jedes Team wird von ein bis zwei berühmten Kapitänen angeführt. Und wie immer haben alle Teilnehmer die Möglichkeit, zwischen dem LILA RACE (über 80 Kilometer) und der LILA TOUR (60 Kilometer) zu wählen. Der Start beim LILA RACE für sportlich ambitionierte Zeitgenossen kostet 79,- Euro, die Meldegebühr für die gemütlichere LILA TOUR beträgt 69,- Euro. Dafür gibt es: eine reizvolle, abgesperrte Strecke, individuell gefertigte Trikots, eine professionelle Zeitmessung (beim LILA RACE), Rennverpflegung, eine Party am Vorabend inklusive Nudelgericht – und garantierte 30 Euro als Spende an STAR CARE.

Wer sich aber aus (unerfindlichen Gründen) noch nicht bis Freitag zu einer Teilnahme durchringen kann, hat natürlich auch danach noch die Chance dazu. Allerdings mit kleiner Einschränkung: Es ist dann nur noch die Wahl der Strecke möglich, nicht mehr die des Teams.